energetische-therapien.com

Startseite

Meridian Klopfen (MET)
Quantenheilung
Wirbelsäulenaufrichtung
Theta Healing Technik
Mentaltraining
Chakren und Aura
Bachblüten
EFT

Stress, Trauma und der Körper
TRE

Reiki
Reikisitzung
Fernreiki

Kontakt

Impressum


 

 

Was sind Bachblüten

Bachblüten sind homöopathische Aufbereitungen der wässrigen mit Brandy konservierten Auszüge von 37 verschiedenen Blüten wild wachsender Pflanzen. Hinzu kommt noch die Essenz Rock Water, die aus einem bestimmten Quellwasser gewonnen wird. Die Pflanzen werden nach den Vorgaben von Dr. Bach gesammelt und nach den von Dr. Bach beschrieben Methoden (Kochmethode oder Sonnenmethode) aufbereitet. Die dabei hergestellten wässrigen Auszüge werden in Brandy konserviert und nach Weiterverarbeitung als Konzentrate in Vorratsflaschen (Stockbottles) abgefüllt und später vom Anwender verdünnt. Bei der Herstellung von Globuli werden die Essenzen wirksam auf Saccharose Kügelchen aufgebracht.
Quelle des Textes:

 

Wer war Dr. Bach?

Der junge Bach war einerseits weltoffen, andererseits aber auch nach innen gekehrt und mitfühlsam, vom Wunsch beseelt, anderen helfen zu können. So beschloss er bereits als Schüler, später Arzt zu werden.

Im Alter von 16 Jahren verließ er die Schule und begann, bei seinem Vater in der Eisengießerei zu arbeiten, um sein Medizinstudium später selber bezahlen zu können.

Diese Zeit nutzte er zur Beobachtung anderer Menschen und deren Gebrechen. Er stellte verwundert fest, dass Ärzte die Beschwerden oft nicht angemessen behandeln konnten. Dies bestärkte ihn noch weiter in seinem Entschluss, anderen Menschen helfen zu wollen. Mit 20 Jahren begann er sein Studium und legte 1913 sein Examen in London am University College Hospital ab.

1913 und 1914 machte er noch einige Zusatzprüfungen und erhielt 1914 seine Approbation.
Bei seinen Studien stellte er bald fest, dass ein und dasselbe Arzneimittel bei gleicher Symptomatik nicht bei jedem Menschen den gewünschten Erfolg bringt. Somit kam er zu dem Schluss: Die Persönlichkeit des einzelnen Menschen ist für den Erfolg einer Behandlung von noch größerer Bedeutung als dessen rein körperliche, Symptomatik. 1930 gab Edward Bach seine gut gehende Londoner Praxis auf, um sich in ruhiger ländlicher Umgebung natürlichen Heilmethoden zu widmen. Er durchstreifte in einsamen Wanderungen die Wälder von Wales. Zwischen 1930-1936 suchte er in seinen sechs letzten Lebensjahren nach einer einfachen, natürlichen Heilmethode, die im Organismus nichts verändert oder zerstört. Bach war davon überzeugt, dass die eigentliche Ursache einer jeden Krankheit in der seelischen, spirituellen oder emotionalen Sphäre zu finden ist und schon lange vor Ausbruch der körperlichen Symptome existiert. Hass, Stolz, Selbstsucht, Unausgewogenheit, Unkenntnis und Gier sind Beispiele dafür.

Die daraus resultierenden Gemütszustände ordnete er in 7 Gruppen ein: Angst, Unsicherheit, Interesselosigkeit, Einsamkeit, Mangelnde Abgrenzungsfähigkeit, Mutlosigkeit und Verzweiflung sowie zu starke Sorgen um Andere.

Eine echte Heilung kann nach Dr. Bach nur erfolgen, wenn der Patient die unguten Eigenschaften durch Arbeit an sich selbst beseitigt. Bach entwickelte ausgehend von den 7 Hauptgruppen der Gemütszustände ein System von 38 Persönlichkeitstypen, deren negative Seiten sich in den Eigenschaften von 38 Blüten widerspiegeln. Bei der Auswahl der Blüten ließ sich Bach von seiner Intuition leiten. Die Einnahme der passenden Blütenessenz (“Bachblüten”) soll eine Harmonisierung auf der seelischen und feinstofflichen Ebene bewirken und so bewirken, dass die körperlichen Symptome verschwinden.